Die Corona-Krise überschatte auch das Jahr 2021, weshalb die meisten Dolmetscheinsätze im Rahmen von Videokonferenzen stattfanden und nur wenige Reisen anfielen.
Natürlich sind wir uns aber der Tatsache bewusst, dass die intensive Nutzung von IKT zusammen mit der Übertragung großer Datenmengen umweltschädlich ist. Deshalb haben wir wie schon in den letzten Jahren beschlossen, unseren CO2-Fußabdruck zu kompensieren.
Schon seit vier Jahren leisten wir einen Beitrag zur Aufforstung in Regionen, in denen wirklich etwas bewirkt werden kann: im atlantischen Regenwald Brasiliens, in Kalifornien nach der verheerenden Feuersbrunst und in Uganda, um den Lebensraum der Schimpansen zu schützen. Dieses Jahr fiel unsere Wahl auf die Pflanzung von Mangroven in Mati in Davao Oriental auf den Philippinen.
Warum Mangroven? Weil wir während des Weltkongresses für Naturschutz der Weltnaturschutzunion (IUCN) der im September 2021 in Marseille stattfand und für den Calliope die Dolmetschteams stellte, viel darüber gelernt haben, welche grundlegende Rolle Mangroven als Geheimwaffe gegen den Klimawandel spielen, zum Beispiel beim Schutz des Ökosystems Meeresküste.
Mit dieser Wahl bleiben wir unserer Umweltpolitik treu: und beherzigen die Empfehlungen der IUCN.
Wir von Calliope Interpreters sind bestrebt, unsere Dolmetschdienstleistungen so umweltbewusst wie möglich anzubieten. Sprechen Sie uns an: damit wir gemeinsam den CO2-Fußabdruck Ihrer Veranstaltung senken können.